Plus Traumabewältigung

Wie es den Opfern nach dem Anschlag in Halle geht

Schlafstörungen, Trauer und Bestürzung. Die Opfer und Augenzeugen des rechtsextremen Terroranschlags von Halle kämpfen mit der Bewältigung des Erlebten. Die Hilfe ist groß, aber die seelischen Wunden sind tief. Auch auf den ersten Blick Unbeteiligte können betroffen sein.

18.10.2019 UPDATE: 18.10.2019 16:03 Uhr 2 Minuten, 13 Sekunden
Haseloff und Opferbeauftragter in Halle
Reiner Haseloff (4.v.l., CDU) und der Opferbeauftragte der Bundesregierung haben den vom rechtsextremen Terroranschlag betroffenen Kiez-Döner besucht. Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa

Halle (dpa) - Kerzenlichter flackern zwischen welken Blumen, Herbstlaub hat sich zwischen dem Meer aus Mitleidsbekundungen und Fotos der Opfer angesammelt.

Auch neun Tage nach dem rechtsextremen Terroranschlag von Halle halten immer wieder Menschen vor den Gedenkorten in der Stadt inne - legen frische Blumen neben alte Sträuße.

Für die Opfer sind diese Orte wichtig, um sich über

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+