Plus Terrorismus

Weihnachtsmarkt-Attentat: Opposition will mehr Zeugen hören

Dutzende von Zeugen hat der Untersuchungsausschuss befragt, der Behördenfehler rund um den Terroranschlag auf dem Breitscheidplatz aufdecken soll. Kurz vor der Zielgeraden tauchen neue, unbekannte Akten auf.

20.05.2021 UPDATE: 20.05.2021 11:03 Uhr 1 Minute, 41 Sekunden
Weihnachtsmarkt-Attentat
Eine Schneise der Verwüstung ist am 20. Dezember 2016 auf dem Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz zu sehen, nachdem der Attentäter Anis Amri mit einem Lastwagen über den Platz gerast war. Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa

Berlin (dpa) - Die Opposition im Untersuchungsausschuss des Bundestages zum Terroranschlag auf dem Berliner Weihnachtsmarkt will auf Grundlage von verspätet gelieferten Akten des Verfassungsschutzes weitere Zeugen vernehmen.

Konkret geht es um Informationen über zwei Männer aus dem Umfeld der 2017 verbotenen Fussilet-Moschee in Berlin, in der auch der spätere Attentäter Anis Amri

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+