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MAD: Deutlich mehr Verdachtsfälle wegen Rechtsextremismus

Extremisten, Prepper und "Neue Rechte": Der Militärgeheimdienst MAD schaut nun mit mehr Personal genauer hin und findet auch mehr. Hinweise kommen vor allem aus der Truppe selbst.

26.10.2021 UPDATE: 26.10.2021 15:28 Uhr 2 Minuten, 39 Sekunden
Soldaten
Hinweise auf neue Extremismusverdachtsfälle kamen vor allem aus der Truppe selbst (Symbolbild). Foto: Sebastian Gollnow/dpa

Berlin (dpa) - Der Militärische Abschirmdienst (MAD) hat im vergangenen Jahr deutlich mehr neue Verdachtsfälle wegen Rechtsextremismus in den Reihen der Streitkräfte untersucht. Die Zahl sei von 363 im Jahr 2019 auf nun 477 Fälle gestiegen, heißt es im MAD-Report 2020, der am Dienstag dem Bundestag vorgelegt wurde.

Häufigster Auslöser für Untersuchungen seien "ausländer- bzw.

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