SPD-Chefin Esken verteidigt Vorstoß für Vermögensabgabe
Die Bewältigung der Corona-Krise wird teuer. Eine einmalige Vermögensabgabe könnte da helfen. Die Frage ist: Wäre ein solches Vorgehen rechtens?
Berlin (dpa) - Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken hat ihren Vorschlag einer einmaligen Vermögensabgabe gegen ein Gutachten verteidigt, das eine solche Maßnahme für womöglich nicht zulässig hält.
"Die Vermögensabgabe steht ja in unserem Grundgesetz", sagte Esken am Freitag im ARD-"Morgenmagazin". Die Abgabe sei in den Anfangsjahren der Bundesrepublik bereits erhoben worden, fügte die
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