Plus "Steht im Grundgesetz"

SPD-Chefin Esken verteidigt Vorstoß für Vermögensabgabe

Die Bewältigung der Corona-Krise wird teuer. Eine einmalige Vermögensabgabe könnte da helfen. Die Frage ist: Wäre ein solches Vorgehen rechtens?

17.04.2020 UPDATE: 17.04.2020 13:28 Uhr 43 Sekunden
Saskia Esken
SPD-Chefin Saskia Esken: «Die Vermögensabgabe steht ja in unserem Grundgesetz». Foto: Michael Kappeler/dpa

Berlin (dpa) - Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken hat ihren Vorschlag einer einmaligen Vermögensabgabe gegen ein Gutachten verteidigt, das eine solche Maßnahme für womöglich nicht zulässig hält.

"Die Vermögensabgabe steht ja in unserem Grundgesetz", sagte Esken am Freitag im ARD-"Morgenmagazin". Die Abgabe sei in den Anfangsjahren der Bundesrepublik bereits erhoben worden, fügte die

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