Wirbel um Seehofer-Äußerungen zur Gamerszene
Der rechtsextreme Attentäter von Halle inszenierte seine Tat im Internet wie ein Videospiel. Online-Gameplattformen werden von Extremisten neben vielen anderen Kanälen auch zum Austausch genutzt. Der Innenminister äußert sich zum Thema - und erntet Entrüstung.

Berlin (dpa) - Nach dem Terroranschlag von Halle hat Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) davor gewant, dass Rechtsextremisten Gaming-Plattformen für ihre Zwecke nutzen.
"Wir sehen, dass Rechtsextremisten das Internet und auch Gaming-Plattformen als Bühne für ihre rechtswidrigen Inhalte missbrauchen", erklärte Seehofer am Sonntag auf Twitter. Thüringens Verfassungsschutzchef Stephan
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