Plus Rechtsaußen-Flügel

Kalbitz: Spaltung einer Ost-AfD ausgeschlossen

Drei Abspaltungen hat die AfD erlebt. Erst ging Parteigründer Bernd Lucke, dann Frauke Petry, zuletzt André Poggenburg. Keiner von ihnen war mit der Gründung einer Nachfolgeorganisationen erfolgreich. Vorstandsmitglied Kalbitz hält Trennungsdebatten daher für verfehlt.

11.04.2020 UPDATE: 11.04.2020 10:38 Uhr 2 Minuten, 12 Sekunden
Andreas Kalbitz
Andreas Kalbitz, Fraktionsvorsitzender der Brandenburger AfD, gilt neben Björn Höcke als wichtigster Vertreter des rechtsnationalen «Flügels». Foto: Soeren Stache/dpa

Berlin (dpa) - Die führenden Köpfe des Rechtsaußen-Flügels der AfD streben nach eigenen Angaben keine Abspaltung im Osten an - auch wenn ihre Strömung dort deutlich höhere Zustimmung erfährt als im Westen.

"Die Theorie, Björn Höcke und ich arbeiteten mittelfristig an der Abspaltung einer Ost-AfD ist hanebüchener Blödsinn und im höchsten Grade unpolitisch", sagte der Brandenburger Landes-

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