Ostritzer kaufen den Neonazis das Bier weg
Ostritz hat ein Zeichen gesetzt: Die ostsächsische Stadt möchte keine Neonazi-Treffen haben. Überstrahlt wird der Gegenprotest von einem besonderen Coup.
Ostritz (dpa) - Fußball-Fest, prominente Unterstützung und ein Bier-Coup: Ostritz hat mit Zivilcourage ein deutliches Zeichen gegen das rechtsextreme "Schild und Schwert Festival" in der ostsächsischen Stadt gesetzt.
Man könne sehr froh sein, dass deutlich weniger Neonazis und Rechtsextremisten gekommen seien als erwartet worden waren, sagte Michael Schlitt, Vorstandsvorsitzender der
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+