Wohl keine großflächigen Neuwahlen in Berlin nötig
Warteschlangen, falsche Wahlzettel, Stimmabgaben nach 18 Uhr: Pannen prägten die Wahl in Berlin. Zu einer flächendeckenden Neuwahl wird es nun wohl nicht kommen - doch der Senat kündigt Konsequenzen an.
Berlin (dpa) - Die vielen Wahlpannen in Berlin am 26. September sind laut ersten Erkenntnissen des Senats nicht so schwerwiegend, dass sie eine flächendeckende Neuwahl nötig machen.
Nachwahlen in einzelnen Wahlkreisen oder Stimmbezirken wollte Innensenator Andreas Geisel (SPD) aber nicht ausschließen. "Nach jetzigem Stand gehe ich nicht davon aus, dass die Wahl in Berlin großflächig
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