Baden-Württemberg: Verzicht auf intensive Kontaktverfolgung
Die Kontaktverfolgung durch die Gesundheitsämter galt gerade zu Beginn der Pandemie als wichtiges Instrument gegen die Ausbreitung des Coronavirus. Das scheint sich in einigen Bundesländern zu ändern.
Stuttgart (dpa) - Nach Nordrhein-Westfalen plant auch Baden-Württemberg künftig auf die massenhafte Kontaktverfolgung bei Corona-Fällen zu verzichten. Demnach sollen die Gesundheitsämter nicht mehr bei jedem Corona-Fall die Kontakte - etwa in Kinos oder Gaststätten - nachverfolgen müssen.
Das Gesundheitsministerium in Stuttgart bestätigte am Mittwoch einen Bericht der "Süddeutschen
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