Politischer Aschermittwoch: Krise im Nacken, Wahlen im Blick
Die seit Monaten alles in Deutschland dominierende Corona-Krise hat parteiübergreifend auch den Aschermittwoch fest im Griff. Kein Redner kommt an der Pandemie vorbei - jeder auf seine ganz eigene Weise.
Passau/München (dpa) - Zwischen Angriff und Verteidigung: Mit teils klaren und derben Ansagen haben sich die Parteien beim politischen Aschermittwoch an der Corona-Politik in Deutschland abgearbeitet.
Neue Erkenntnisse blieben dabei aber die Ausnahme - in der Regel unterstrichen alle Redner ihre meist bereits seit Monaten bekannten Positionen. Zugleich zeichnete sich bei den vielen
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