Plus Kampf gegen Finanznöte

Milliardenhilfe für Kliniken und Praxen in Corona-Krise

Die Krankenhäuser rüsten sich für eine größere Zahl an Patienten mit dem Coronavirus. Das kostet zusätzlich, während anderswo Einnahmen ausfallen - ebenso in Praxen. Dafür soll nun ein Schutzschirm kommen.

23.03.2020 UPDATE: 23.03.2020 17:23 Uhr 1 Minute, 53 Sekunden
Hilfe für Kliniken
Neben den Intensivbetten stehen Beatmungsgeräte im Allgemeinen Krankenhaus Viersen in Nordrhein-Westfalen. Foto: Roland Weihrauch/dpa

Berlin (dpa) - Kliniken und Arztpraxen in Deutschland sollen mit Milliardenhilfen vor Finanznöten wegen der besonderen Belastungen in der Corona-Krise bewahrt werden.

Das Bundeskabinett brachte ein Gesetzespaket von Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) auf den Weg, das Mehrkosten und Einnahmeausfälle auffangen soll. Für den Ausbau der Intensivbetten für schwer kranke Corona-Patienten

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