Plus Hetze und Beleidigungen

Rechtsextremist aus Halle weist jegliche Schuld von sich

Die Bilder, die als Beweismittel im Gerichtssaal in Halle gezeigt werden, sind erschreckend. Der Angeklagte hält sie für Kunst, sieht sich als "Schöpfer". Der Verfassungsschutz stuft ihn dagegen als rechtsextrem ein.

18.08.2020 UPDATE: 18.08.2020 04:43 Uhr 1 Minute, 49 Sekunden
Extremisten-Prozess in Halle
Ein bundesweit bekannter Rechtsextremist, hier in einem Saal des Justizzentrums in Halle mit Mundschutz mit der Aufschrift «Maulkorb», muss sich wegen Volksverhetzung, Verleumdung, Beleidigung, übler Nachrede und Beschimpfung von Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen verantworten. Foto: Sebastian Willnow/dpa-Zentralbild/dpa

Halle (dpa) - Einer der führenden Köpfe der rechtsextremen Szene in Deutschland muss sich seit Dienstag in Halle vor Gericht verantworten.

Die Staatsanwaltschaft wirft Sven Liebich Volksverhetzung, Verleumdung, Beleidigung, üble Nachrede, Beschimpfung von Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen vor. Zum Auftakt des Prozesses, der von hohen Sicherheitsvorkehrungen

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