Linken-Präsidentschaftskandidat fordert mehr Hilfen für Arme
Seit Jahrzehnten hilft der Mainzer Arzt Gerhard Trabert Wohnungslosen und Flüchtlingen. Die vielen Ungerechtigkeiten hätten ihn bewogen, als Kandidat der Linken für das Amt des Bundespräsidenten anzutreten, sagt der 65-Jährige.
Berlin (dpa) - Der Linken-Präsidentschaftskandidat Gerhard Trabert fordert deutlich mehr Hilfen für Arme und Langzeitarbeitslose. Die Erhöhung der Hartz-IV-Sätze um drei Euro zu Jahresbeginn sei enttäuschend, sagte der Mainzer Sozialmediziner bei der Vorstellung seiner Bewerbung.
Er nannte die soziale Ungleichheit in Deutschland die "Mutter aller politischen Probleme". Der parteilose
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