Stille, Rosen und ein goldener Riss
Nach dem islamistischen Terroranschlag in Berlin vor einem Jahr kämpfen Betroffene um die Rückkehr in ein normales Leben. Hinterbliebene müssen mit dem Verlust ihrer Lieben klarkommen. Nun verspricht besonders die Kanzlerin, aus Fehlern zu lernen.
Berlin (dpa) - Hunderte weiße Rosen liegen vor der Berliner Gedächtniskirche. Ein schmaler, mattgoldener Riss durchzieht den Platz.
Angehörige, Verletzte, Helfer und Politiker stehen an diesem nasskalten, trüben Dienstag zusammen auf einer Insel der Stille in der sonst so quirligen City-West und verharren in stummem Gedenken an dem neuen Mahnmal. Im Hintergrund ragt der im Zweiten
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