Plus Debatte um Steuersenkungen

Solidarität statt Streit: Union bemüht um Geschlossenheit

Nach der Flutkatastrophe hat der Kanzlerkandidat Laschet offiziell erstmal Pause. Jetzt ist Krisenmanagent als Ministerpräsident gefordert. Von der CSU erhält er dafür etwas, was es lange nicht gab.

15.07.2021 UPDATE: 15.07.2021 17:38 Uhr 3 Minuten, 12 Sekunden
Markus Söder
Bayerns Ministerpräsident Söder zeigte sich «verwundert» über Laschets Aussagen zu Steuersenkungen. Foto: Sven Hoppe/dpa

Seeon (dpa) - Am Ende hat Armin Laschet keine Wahl. Angesichts der dramatischen Hochwasserlage in Nordrhein-Westfalen muss der CDU-Chef seinen mit Spannung erwarteten Besuch bei der CSU-Klausur im idyllischen Kloster Seeon kurzfristig absagen.

Stattdessen zieht es ihn in die von den Fluten besonders betroffenen Regionen. Wie sehr der Unionskanzlerkandidat auch in dieser Krise unter

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