Spahn: Erkrankung macht "demütig"
Jens Spahn ist wegen seiner Corona-Infektion in häuslicher Quarantäne. Er verteidigt die neuen harten Maßnahmen gegen die Pandemie.
Köln (dpa) - Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat die vom Bund und den Ländern bis Ende November vereinbarten harten Maßnahmen gegen die Pandemie verteidigt.
Das sei eine schwere Zeit für die Betroffenen, aber Kontakte müssten unbedingt verringert werden, sagte der CDU-Politiker am Donnerstagmorgen in einem Telefon-Interview im WDR. Die Infektionszahlen stiegen gerade bei den Älteren
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