Plus Corona-Krise

Bayern senkt Grenzwert für Hotspots auf 35 Neuinfektionen

Bund und Länder hatten sich auf einen Grenzwert von 50 im Frühwarnsystem für Corona-Neuinfektionen geeinigt. Einige Bundesländer gehen jedoch ihren eigenen Weg - auch Bayern.

19.05.2020 UPDATE: 19.05.2020 15:28 Uhr 49 Sekunden
Florian Herrmann
Der Leiter der bayerischen Staatskanzlei, Florian Herrmann (CSU). Foto: Peter Kneffel/dpa

München/Stuttgart (dpa) - Auch Bayern verschärft seinen Grenzwert im Frühwarnsystem für die Corona-Neuinfektionen.

Das Landeskabinett setzte den Grenzwert auf 35 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen in einer Stadt oder einem Landkreis herab, wie Staatskanzleichef Florian Herrmann (CSU) in München mitteilte. Bund und Länder hatten sich auf den Grenzwert von 50

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