KSK: Kramp-Karrenbauer schließt rechte Gesinnungen nicht aus
Die Skandale um rechtsextreme Äußerungen in der Bundeswehr haben auch die Elitetruppe, das Kommando Spezialkräfte betroffen. Die Verteidigungsministerin begründet nun, warum sie des KSK nicht auflöst.
Berlin (dpa) - Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer schließt nicht aus, dass es im Kommando Spezialkräfte (KSK) der Bundeswehr künftig Soldaten mit rechtsextremistischer Gesinnung geben könnte.
Auf eine entsprechende Frage sagte die CDU-Politikerin der "Welt am Sonntag": "In einer Organisation wie der Bundeswehr mit über 200.000 Menschen kann man nie etwas bis ins Letzte
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