Neue Kritik am Verfassungsschutz zu Lübcke-Mord
Die Sicherheitsbehörden in Hessen sehen sich im Mordfall Walter Lübcke erneut mit Kritik konfrontiert. Sie sollen im Vorfeld der Tat Informationen über den mutmaßlichen Helfer nicht weitergeleitet haben. Zu weiteren Vorwürfen kommt jetzt ein Untersuchungsausschuss.
Hamburg/Kassel (dpa) - Der hessische Verfassungsschutz steht im Mordfall Walter Lübcke erneut in der Kritik. Laut einem Bericht des NDR soll die Behörde Informationen über den mutmaßlichen Helfer Markus H. nicht weitergegeben und somit eventuell dessen Waffenbesitz ermöglicht haben.
Schon zuvor hatte es Kritik an der Arbeit des hessischen Verfassungsschutzes gegeben, weil der mutmaßliche
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