Messerangriff in Dresden: Streit um Abschiebestopp für Syrer
Wie sollen die Behörden mit einem gefährlichen syrischen Islamisten umgehen, der nicht in sein Heimatland abgeschoben werden kann? Die Messerattacke von Dresden hat den Streit über das Abschiebeverbot für Syrer neu entfacht.
Berlin/Hannover (dpa) - Nach der Messerattacke von Dresden stellen immer mehr Unionspolitiker den kategorischen Abschiebestopp nach Syrien infrage. Das Auswärtige Amt und Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius (SPD) sehen hier aber vorerst keinen Spielraum.
Regierungssprecher Steffen Seibert betonte, die deutsche Bevölkerung dürfe sich von islamistischen Anschlägen nicht
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