Terror-Prozess: Zeugen schildern Kindheit des Angeklagten
Über seine Familie spricht der Angeklagte im Halle-Prozess nur ungern. Am vierten Verhandlungstag übernehmen das andere. Ein Bekannter der Familie beschreibt stabile Verhältnisse.
Magdeburg (dpa/sa) - Zunächst sprach fast nur der Angeklagte - am vierten Tag im Prozess um den rechtsterroristischen Anschlag von Halle sagte er kein Wort. Das Gericht nahm am Mittwoch das persönliche Umfeld des 28-Jährigen genauer unter die Lupe.
Mutter, Vater und Halbschwester machten wie erwartet von ihrem Zeugnisverweigerungsrecht Gebrauch. Der Ex-Freund und Vater des Kindes der
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+