Die CSU, Söder und Seehofer: Taumelnd auf die Zielgerade
So viele Umfragen es auch geben mag: Die Bayern-Wahl ist noch lange nicht entschieden. Dennoch sorgen in der CSU die allwöchentlichen Hiobsbotschaften für Unruhe. Sie fördern aber noch mehr zu Tage.
München (dpa) - Umfragen um die 36 Prozent, ein Wahlkampf gegen eine kaum greifbare AfD, ein Parteichef, der als Bundesinnenminister angezählt wird und ein Spitzenduo, das rund einen Monat vor der Landtagswahl noch immer keinen gemeinsamen Draht gefunden hat: Für die über Jahrzehnte erfolgsverwöhnte CSU läuft es alles andere als gut.
Darüber kann auch die demonstrative Geschlossenheit
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