Plus Nach Ost-Wahlen

Die Grünen beklagen, zum Feindbild gemacht worden zu sein

In der Wagenburg: Die Partei arbeitet sich statt Wahlanalyse an der Union ab.

05.09.2024 UPDATE: 05.09.2024 04:00 Uhr 2 Minuten, 11 Sekunden
Robert Habeck – hier mit Annalena Baerbock auf dem Weg zur Pressekonferenz – wird so gut wie sicher der nächste Grünen-Kanzlerkandidat. Doch er will nicht als der Grüne wahrgenommen werden, der die neue harte Migrationspolitik vertritt. Foto: dpa

Von Mareike Kürschner und Thomas Vitzthum, RNZ Berlin

Berlin. Die Grünen sind mit Aufräumarbeiten beschäftigt. "Diese Klausur steht noch sehr im Zeichen der Betrachtung des letzten Wahlsonntags", sagt die Fraktionschefin Katharina Dröge am Mittwoch in Berlin. Im Vorort Dahlem ist der Vorstand der Fraktion zusammengekommen.

Statt in die Wahlanalyse zu gehen, verweist Dröge aber

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