Mehr als 160 Tote bei Unruhen in Kasachstan
Am Freitag befahl Kasachstans Präsident Tokajew, auf Demonstranten zu schießen. Langsam wird das dramatische Ausmaß der Unruhen in dem autoritär regierten Land deutlich.
Almaty (dpa) - Wenige Tage nach einem von Präsident Kassym-Schomart Tokajew erteilten Schießbefehl haben die autoritären Behörden in Kasachstan von mindestens 164 Todesopfern bei den schweren Unruhen gesprochen.
Alleine in der besonders schwer betroffenen Millionenstadt Almaty seien 103 Menschen ums Leben gekommen - darunter zwei Kinder, berichtete das kasachische Staatsfernsehen am
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+