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Konfliktparteien in Berg-Karabach drohen mit neuen Gefechten

Die Türkei stärkt in den Gefechten im Südkaukasus seinem Verbündeten demonstrativ den Rücken. Die beiden Konfliktparteien zeigen sich alles andere als versöhnlich. Es gibt neue Angriffe.

06.10.2020 UPDATE: 06.10.2020 16:38 Uhr 1 Minute, 51 Sekunden
Konflikt in Berg-Karabach
Ein zerstörtes Haus in einem Wohngebiet von der Stadt Stepanakert. Mit schwerem Artilleriebeschuss der Südkaukasus-Region Berg-Karabach und ihrer Hauptstadt ist der Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan weiter eskaliert. Foto: Areg Balayan/ArmGov PAN Photo/AP/dpa

Eriwan/Baku (dpa) - In den seit mehr als einer Woche andauernden Kämpfen in der Unruheregion Berg-Karabach im Südkaukasus zeichnet sich kein schnelles Ende des Blutvergießens ab.

Aserbaidschans Verteidigungsminister Zakir Hasanov wies an, die "zielgerichtete und konsequente Zerstörung feindlicher Streitkräfte" fortzusetzen.

Das teilte sein Ministerium in der Hauptstadt Baku mit.

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