USA-Iran-KonfliktRuhani: Trump muss vor Gesprächen neues Vertrauen schaffen
Bei der UN-Vollversammlung geht US-Präsident Donald Trump den Iran hart an. Er macht aber auch deutlich, dass er keinen Krieg wolle. Irans Präsident Hassan Ruhani schließt Gespräche nicht aus - stellt aber Bedingungen.
25.09.2019 UPDATE: 25.09.2019 07:33 Uhr 1 Minute, 57 Sekunden
Irans Präsident Hassan Ruhani koppelt etwaige Gespräche mit Trump an Bedingungen. Foto: Kay Nietfeld
New York (dpa) - Im Konflikt zwischen den USA und dem Iran zeichnet sich bei der Vollversammlung der Vereinten Nationen keine Annäherung zwischen den beiden verfeindeten Staaten ab.
Vor seiner Ansprache während der UN-Generaldebatte in New York rief der iranische Präsident Hassan Ruhani US-Präsident Donald Trump zu vertrauensbildenden Maßnahmen vor etwaigen Gesprächen auf. "Wenn die
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