Wahlkampf: Trumps Irrlichtern in Zeiten von Corona
Trump will in der Corona-Krise den Ton angeben. Dabei fällt er immer wieder mit pseudo-medizinischen Empfehlungen auf. Jüngst bracht er sogar eine lebensgefährliche Virus-Therapie ins Spiel. Die Pandemie breitet sich rasant aus, doch Trump ist stolz auf seine Leistung.
Washington (dpa) - In einer Krise erwarten die allermeisten Amerikaner von ihrem Präsidenten Führungsstärke und wohl überlegte Handlungsempfehlungen.
Sein Wort hat im Krisenfall besonderes Gewicht - selbst für Menschen, die das Staatsoberhaupt nicht gewählt haben und seine Politik ablehnen. Doch US-Präsident Donald Trump leugnete die vom Coronavirus ausgehende Gefahr zunächst wochenlang
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