Plus Trotz Virus-Krise

Wahlkampf: Trumps Irrlichtern in Zeiten von Corona

Trump will in der Corona-Krise den Ton angeben. Dabei fällt er immer wieder mit pseudo-medizinischen Empfehlungen auf. Jüngst bracht er sogar eine lebensgefährliche Virus-Therapie ins Spiel. Die Pandemie breitet sich rasant aus, doch Trump ist stolz auf seine Leistung.

03.05.2020 UPDATE: 03.05.2020 05:43 Uhr 4 Minuten, 16 Sekunden
Donald Trump
Donald Trump bei einer Pressekonferenz im Weißen Haus. Foto: Alex Brandon/AP/dpa

Washington (dpa) - In einer Krise erwarten die allermeisten Amerikaner von ihrem Präsidenten Führungsstärke und wohl überlegte Handlungsempfehlungen.

Sein Wort hat im Krisenfall besonderes Gewicht - selbst für Menschen, die das Staatsoberhaupt nicht gewählt haben und seine Politik ablehnen. Doch US-Präsident Donald Trump leugnete die vom Coronavirus ausgehende Gefahr zunächst wochenlang

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