Plus Sofortige Festnahme möglich

UN-Menschenrechtler befürchtet Gefahr für Assanges Rechte

Genf (dpa) - Der UN-Sonderberichterstatter zum Thema Folter hat Ecuador aufgefordert, Wikileaks-Gründer Julian Assange nicht zum Verlassen seiner Botschaft in London zu zwingen.

05.04.2019 UPDATE: 05.04.2019 07:58 Uhr 1 Minute, 7 Sekunden
Polizisten
Polizisten stehen vor der Botschaft Ecuadors in London. Sollte Assange die Botschaft verlassen müssen, droht ihm die sofortige Festnahme. Foto: Alastair Grant/AP

Genf (dpa) - Der UN-Sonderberichterstatter zum Thema Folter hat Ecuador aufgefordert, Wikileaks-Gründer Julian Assange nicht zum Verlassen seiner Botschaft in London zu zwingen.

Im Fall einer Ausweisung aus der ecuadorianischen Botschaft sei es wahrscheinlich, dass Assange von den britischen Behörden festgenommen und an die USA ausgeliefert würde, teilte Nils Melzer am Freitag in Genf

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