Schlappe für Frankreichs Rechtsextreme bei Regionalwahlen
Die Partei von Marine Le Pen büßt bei den Regionalwahlen ein, könnte aber erstmals eine der Regionen gewinnen. Als letzte landesweite Entscheidung vor der Präsidentenwahl 2022 gilt die Abstimmung auch als Stimmungsbild.
Paris (dpa) - Die französische Rechtsaußenpartei von Marine Le Pen hat in der ersten Runde der Regionalwahlen deutliche Einbußen eingefahren. Die Rassemblement National (RN/früher: Front National) landete am Sonntag mit etwa 19 Prozent der Stimmen nur auf Platz zwei, wie der französische TV-Sender France 2 unter Berufung auf erste Hochrechnungen berichtete. Stärkste Kraft wurde demnach das
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