Alternative Nobelpreise gehen an Graswurzel-Aktivisten
Die Right-Livelihood-Stiftung bleibt sich treu: Die Alternativen Nobelpreise gehen wie so häufig nicht an große Namen, sondern an große Kämpfer für Menschenrechte, das Klima und die Umwelt.
Stockholm (dpa) - Sie mobilisieren ganze Gemeinschaften zum Kampf für Menschenrechte und die Umwelt: Die Alternativen Nobelpreise gehen diesmal an drei Aktivistinnen und Aktivisten aus Kamerun, Russland und Kanada sowie eine Umweltschutzorganisation aus Indien.
Marthe Wandou, Wladimir Sliwjak, Freda Huson und die Legal Initiative for Forest and Environment (Life) werden in diesem Jahr
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