Plus Politische Arbeit

Alternative Nobelpreise gehen an Graswurzel-Aktivisten

Die Right-Livelihood-Stiftung bleibt sich treu: Die Alternativen Nobelpreise gehen wie so häufig nicht an große Namen, sondern an große Kämpfer für Menschenrechte, das Klima und die Umwelt.

29.09.2021 UPDATE: 29.09.2021 15:28 Uhr 2 Minuten, 19 Sekunden
Alternativer Nobelpreis
Freda Huson, kanadische Vorkämpferin für die Rechte von Ureinwohnern. Foto: Michael Toledano/Right Livelihood/dpa

Stockholm (dpa) - Sie mobilisieren ganze Gemeinschaften zum Kampf für Menschenrechte und die Umwelt: Die Alternativen Nobelpreise gehen diesmal an drei Aktivistinnen und Aktivisten aus Kamerun, Russland und Kanada sowie eine Umweltschutzorganisation aus Indien.

Marthe Wandou, Wladimir Sliwjak, Freda Huson und die Legal Initiative for Forest and Environment (Life) werden in diesem Jahr

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+