Linkskandidat Castillo liegt in Präsidentenwahl knapp vorne
Peru ist tief gespalten: zwischen links und rechts, arm und reich, Stadt und Land. Auch bei der Präsidentenwahl teilen sich die zwei Kandidaten die Stimmen praktisch zu gleichen Teilen auf.
Lima (dpa) - Im extrem knappen Rennens bei der Präsidentenwahl in Peru liegt der Linkskandidat Pedro Castillo knapp vorne. Nach der Auszählung von gut 96 Prozent der Stimmen kam der Kandidat der marxistisch-leninistischen Partei Perú Libre auf 50,28 Prozent, wie das Wahlamt mitteilte. Seine Rivalin Keiko Fujimori erhielt demnach 49,72 Prozent der Stimmen.
Die Rechtspopulistin warnte vor
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