Über 20 Tote bei Massenprotesten in Indien
Ein umstrittenes Einbürgerungsgesetz sorgt in Indien für blutige Proteste. Kritiker sehen das Gesetz als Verstoß gegen die säkulare Verfassung Indiens, betroffen sind Muslime.
Neu-Delhi (dpa) - Bei den landesweiten Protesten gegen ein umstrittenes Einbürgerungsgesetz in Indien sind bisher mindestens 21 Menschen getötet worden, darunter ein acht Jahre alter Junge.
Die meisten starben im nördlichen Uttar Pradesh, wo seit Beginn der Proteste am 10. Dezember 15 Menschen starben, wie die Polizei des Bundesstaates am Samstag mitteilte. Mehr als 700 Demonstranten
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+