Übergangspräsident Sagasti will Peru aus der Krise führen
Der Ingenieur soll nun reparieren, was in den jüngsten Turbulenzen zu in Peru Bruch gegangen ist: Nach einer Reihe von Skandalen und Winkelzügen ist das Vertrauen der Bürger in die politische Klasse des Andenstaats tief erschüttert.
Lima (dpa) - Nach Tagen der politischen Unruhe hat Peru einen neuen Staatschef. Der Mitte-Rechts-Politiker Francisco Sagasti legte am Dienstag im Kongress in Lima seinen Amtseid ab.
Damit ist der 76-Jährige der dritte Präsident des südamerikanischen Landes innerhalb von etwas mehr als einer Woche. Als Übergangsstaatschef soll der Ingenieur die Amtsgeschäfte bis zur Wahl im kommenden Jahr
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+