Plus Moskau weist Vorwürfe zurück

Giftanschlag auf Ex-Spion: Polizei fordert Militär an

Im Fall des vergifteten russischen Ex-Doppelagenten holt sich die britische Polizei Hilfe vom Militär. Das verwendete Nervengift könnte Experten zufolge Hinweise auf seine Herkunft liefern. Moskau weist Spekulationen zurück, es könnte seine Hand im Spiel gehabt haben.

09.03.2018 UPDATE: 09.03.2018 08:33 Uhr 2 Minuten, 10 Sekunden
Russischer Ex-Spion vergiftet
Einsatzkräfte in Schutzanzügen an der Bank, auf der der frühere Doppelagent Sergei Skripal und seine Tochter mit Vergiftungserscheinungen aufgefunden wurden. Foto: Andrew Matthews

London/Addis Abeba (dpa) - Die Ermittler im Fall des vergifteten russischen Ex-Doppelagenten Sergej Skripal haben die Unterstützung des britischen Militärs angefordert. Das teilte Scotland Yard mit.

Die Soldaten sollten mehrere Fahrzeuge und andere Gegenstände aus dem Bereich im Stadtzentrum der englischen Kleinstadt Salisbury entfernen, wo Skripal und seine Tochter Yulia am Wochenende

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