Nur wenige schutzbedürftige Flüchtlinge finden neue Heimat
In der Heimat verfolgt, auf der Flucht geschlagen: Flüchtlinge wie Asmerom, der heute in Hamburg lebt, sind besonders schutzbedürftig. Sichere Länder nehmen viel zu wenig Menschen auf, moniert das UNHCR.
Genf (dpa) - Weniger als fünf Prozent der besonders schutzbedürftigen Flüchtlinge weltweit haben nach Angaben des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR im vergangenen Jahr eine neue Heimat gefunden. Sichere Drittstaaten stellten viel zu wenig Umsiedlungsplätze zur Verfügung, berichtet die UN-Organisation.
DIE ZAHLEN: Knapp 64.000 Menschen konnten 2019 ein neues Leben in einem sicheren Land
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