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Sea-Eye kritisiert Festsetzung der "Alan Kurdi" in Italien

Auch in der Corona-Krise kommen weiter Migranten in Italien an. Manche von ihnen werden zuvor von Hilfsorganisationen aus dem Mittelmeer gerettet. Nun setzt die Regierung in Rom ein Schiff fest.

06.05.2020 UPDATE: 06.05.2020 14:04 Uhr 1 Minute, 18 Sekunden
«Alan Kurdi»
Dieses von der Hilfsorganisation Sea-Eye zur Verfügung gestellte Foto zeigt das deutsche Rettungsschiff «Alan Kurdi». Foto: Karsten Jäger/Sea-Eye/dpa

Rom (dpa) - Die deutsche Hilfsorganisation Sea-Eye hat das Festsetzen des Schiffs "Alan Kurdi" durch die italienischen Behörden kritisiert.

Ein Sprecher bezweifelte, ob die Überprüfung durch die Küstenwache im Hafen von Palermo auf der Insel Sizilien wirklich nur die Sicherheit an Bord erhöhen solle. Die Behörden hatten die "Alan Kurdi" am Dienstagabend kontrolliert und dann

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