UN-Berichterstatter erhebt schwere Vorwürfe im Fall Assange
Kurz vor dem Start des Verfahrens um seine Auslieferung von Großbritannien in die USA erhält Julian Assange Unterstützung aus Deutschland. Der UN-Sonderberichterstatter für Folter glaubt, dass an dem Wikileaks-Gründer ein Exempel statuiert werden soll.
Berlin/Stockholm/London (dpa) - Mehr als 130 Politiker, Künstler und Journalisten in Deutschland haben sich für die Freilassung des in Großbritannien inhaftierten Wikileaks-Gründers Julian Assange ausgesprochen.
Sie berufen sich unter anderem auf den UN-Sonderberichterstatter für Folter, Nils Melzer, der schwere Vorwürfe gegen die Behörden in Großbritannien, Schweden, den USA und Ecuador
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