Tote in Berg-Karabach bei schwersten Kämpfen seit Jahren
Blutige Kämpfe im Südkaukasus kosten mehr als Hundert Menschen das Leben. Aserbaidschan hofft vor allem auf Hilfe aus dem Nachbarland Türkei. Diese enge Verbindung stört aber besonders Russland. Nun schaltet sich auch Bundeskanzlerin Merkel ein.
Eriwan/Baku (dpa) - Bei den schwersten Kämpfen seit Jahrzehnten sind in der Unruheregion Berg-Karabach alleine auf armenischer Seite deutlich mehr als 100 Menschen getötet worden. Die Gesamtzahl der Toten seit Sonntag stieg auf 114 in Berg-Karabach.
Darunter waren Dutzende Soldaten und viele Zivilisten, wie die armenischen Behörden mitteilten. Genaue Opferzahlen aus Aserbaidschan waren
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