Gates-Stiftung warnt vor Kürzungen der Entwicklungshilfe
Der Kampf gegen Armut und Krankheiten sei in den letzten Jahrzehnten insgesamt gut voran gekommen, sagt Microsoft-Gründer Gates. Aber mit einem neuen Bericht will er auch zeigen: Bei Geld-Kürzungen geht das so nicht weiter.
New York (dpa) - Das Kürzen von Entwicklungshilfe könnte Microsoft-Gründer Bill Gates zufolge drastische Folgen haben.
Würden beispielsweise die weltweiten Zuwendungen zur Behandlung und Vorbeugung von HIV nur um zehn Prozent gekürzt, würden bis 2030 fünf Millionen Menschen zusätzlich an den Folgen der Krankheit sterben, sagte Gates in einem Gespräch mit Journalisten.
Die Zahlen
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