London und Brüssel nach dem Brexit unter Zeitdruck
Wegen des Coronavirus mussten die Chefunterhändler beider Seiten in Quarantäne. Nun reden sie wieder. Aber die Differenzen sind groß und die Frist ist knapp.

Brüssel (dpa) - Nach wochenlanger Zwangspause in der Corona-Krise wollen die Europäische Union und Großbritannien endlich die Klärung ihrer künftigen Handelsbeziehungen vorantreiben.
Beide Seiten starteten die erste von drei einwöchigen Verhandlungsrunden per Videokonferenz. Die Zeit drängt, denn zum Jahresende endet die Brexit-Übergangsfrist. Gelingt bis dahin kein Abkommen, droht ein
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