Kopf-an-Kopf-Rennen bei Präsidentenwahl in Peru
Bei der Stichwahl um das Präsidentenamt in Peru zählt jede einzelne Stimme. Zwischen der Rechtspopulistin Keiko Fujimori und dem Marxisten Pedro Castillo geht es ziemlich knapp zu.
Lima (dpa) - Bei der Präsidentenwahl in Peru zeichnet sich ein äußerst knappes Ergebnis ab. Der Marxist Pedro Castillo kam in der Stichwahl auf 50,10 Prozent der Stimmen, wie das Wahlamt am Montag nach der Auszählung von fast 95 Prozent der Stimmen mitteilte.
Die Rechtspopulistin Keiko Fujimori erhielt demnach 49,89 Prozent der Stimmen. Am Ende dürften wenige Tausend Stimmen über den
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