Plus Fastenmonat hat begonnen

Ramadan: Geschlossene Moscheen und virtuelles Fastenbrechen

Für etwa 1,6 Milliarden Muslime weltweit hat am Freitag der Fastenmonat Ramadan begonnen. Eigentlich ist es für viele Muslime eine Zeit des Gebets in den Moscheen und der intensiven Sozialkontakte. In diesem Jahr ist wegen Corona vieles anders.

24.04.2020 UPDATE: 24.04.2020 05:13 Uhr 2 Minuten, 13 Sekunden
Ramadan in Indonesien
Zahlreiche Gläubige, nur wenige mit Mundschutz, beten in Indonesien während des Freitagsgebets am ersten Tag des Ramadan. Foto: Zik Maulana/AP/dpa

Mekka (dpa) - Ausgehbeschränkungen und geschlossene Moscheen prägen in diesem Jahr für viele Muslime den Fastenmonat Ramadan.

Wegen der weltweiten Corona-Pandemie haben zahlreiche Regierungen in den islamisch geprägten Ländern harte Einschränkungen erlassen, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern. Aber nicht alle Länder und Geistliche ziehen mit.

"Diesen Ramadan vermissen wir

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