Ramadan: Geschlossene Moscheen und virtuelles Fastenbrechen
Für etwa 1,6 Milliarden Muslime weltweit hat am Freitag der Fastenmonat Ramadan begonnen. Eigentlich ist es für viele Muslime eine Zeit des Gebets in den Moscheen und der intensiven Sozialkontakte. In diesem Jahr ist wegen Corona vieles anders.

Mekka (dpa) - Ausgehbeschränkungen und geschlossene Moscheen prägen in diesem Jahr für viele Muslime den Fastenmonat Ramadan.
Wegen der weltweiten Corona-Pandemie haben zahlreiche Regierungen in den islamisch geprägten Ländern harte Einschränkungen erlassen, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern. Aber nicht alle Länder und Geistliche ziehen mit.
"Diesen Ramadan vermissen wir
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