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EU-Ostpartner: Viel Geld, aber keine Beitrittsperspektive

2,3 Milliarden Euro sollen in Form des Wirtschafts- und Investitionsplans der EU gen Osten fließen, doch Beitrittsperspektiven bleiben aus - das dürfte vor allem die Ukraine und Georgien enttäuschen.

15.12.2021 UPDATE: 15.12.2021 23:58 Uhr 50 Sekunden
Scholz beim Gipfeltreffen der Östlichen Partnerschaft
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD, l) im Gespräch mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenski (r) beim Gipfeltreffen der Östlichen Partnerschaft in Brüssel. Foto: Jesco Denzel/Bundesregierung/dpa

Brüssel (dpa) - Die EU hat Beitrittshoffnungen osteuropäischer Länder wie der Ukraine erneut einen Dämpfer erteilt.

Bei einem Gipfeltreffen der sogenannten östlichen Partnerschaft in Brüssel lobte die EU am Mittwoch zwar Fortschritte bei der politischen Annäherung und wirtschaftlichen Integration, gab aber keinerlei Hinweise auf eine Perspektive für die Aufnahme der Staaten. So heißt es

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