Merkel wirft Lukaschenko staatlichen Menschenhandel vor
Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko wird beschuldigt, in organisierter Form Flüchtlinge aus Krisenregionen an die EU-Außengrenze zu bringen. Kanzlerin Angela Merkel droht mit weiteren Wirtschaftssanktionen.

Brüssel (dpa) - Bundeskanzlerin Angela Merkel hat dem belarussischen Machthaber Alexander Lukaschenko staatlichen Menschenhandel vorgeworfen.
Zum Auftakt des EU-Gipfels in Brüssel drohte sie Lukaschenko auch mit weiteren Wirtschaftssanktionen. Damit wolle man deutlich machen, "dass wir diese Art des Menschenhandels - das muss man ja sagen - von staatlicher Seite verurteilen", sagte die
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