Maas bei Migration für Partnerschaften mit Drittstaaten
Bei der EU-Asylpolitik geht es seit Jahren nicht voran. Zumindest in der Zusammenarbeit mit Transit- und Herkunftsstaaten dringen die EU-Staaten nun auf Fortschritt. Aber wie viel Druck soll auf diese Länder ausgeübt werden?
Brüssel/Berlin (dpa) - In der Zusammenarbeit mit Drittstaaten hat Außenminister Heiko Maas davor gewarnt, sich zu sehr auf die Rückführung abgelehnter Schutzsuchender zu konzentrieren.
"Europa braucht umfassende und maßgeschneiderte Partnerschaften mit den Ländern, aus denen die Menschen zu uns kommen", sagte der SPD-Politiker am Rande einer Videokonferenz mit den Innen- und
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+