42 Tote und mehr als 2300 Verletzte bei Protesten im Irak
Bei neuerlichen Protesten im Irak eskaliert die Gewalt. Zahlreiche Menschen sterben oder werden bei den Demonstrationen verletzt, die sich gegen Korruption und Misswirtschaft richten. Aber Bagdad ist nicht die einzige arabische Hauptstadt, in der es brodelt.
Bagdad/Beirut/Algier (dpa) - Im Irak sind neue Proteste gegen Korruption und Misswirtschaft in Gewalt eskaliert. 42 Menschen starben nach Angaben der staatlichen Menschenrechtskommission am Freitag.
Mehr als 2300 Menschen seien zudem verletzt worden. Demonstranten hatten unter anderem in der Hauptstadt Bagdad versucht, in die besonders geschützte Grüne Zone zu gelangen, in der viele
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