Ministerpräsident Babis will sich Betrugsvorwürfen stellen
Dem Chef der neuen tschechischen Regierung droht ein Strafverfahren: Hat Andrej Babis mit seiner damaligen Firmenholding EU-Subventionen erschlichen? Der Immunitätsausschuss des Parlaments spricht sich für Ermittlungen aus.
Prag (dpa) - Der tschechische Ministerpräsident Andrej Babis will sich den gegen ihn erhobenen Betrugsvorwürfen stellen. Er werde das Parlament um die Aufhebung seiner Straffreiheit als Abgeordneter bitten, sagte der Politiker der populistischen Bewegung ANO.
"Es war kein Betrug, und es gibt keinen einzigen Beweis", argumentierte der 63-Jährige im tschechischen Rundfunk. Babis kam damit
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