Plus Ende der täglichen Briefings?

Trump über Corona-Pressekonferenzen: Aufwand nicht wert

Widersprüche und Selbstdarstellung, Wahlkampf und Falschaussagen - mit seinen täglichen Pressekonferenzen zur Corona-Krise hat sich US-Präsident Trump viel Kritik eingehandelt. Ist mit dem Spektakel nun plötzlich Schluss?

26.04.2020 UPDATE: 26.04.2020 06:18 Uhr 2 Minuten, 1 Sekunde
Trump
Donald Trump bei einer der Pressekonferenzen im Weißen Haus zum Coronavirus. Foto: Alex Brandon/AP/dpa

Washington (dpa) - Es klingt, als hätte Donald Trump auf einmal keine Lust mehr. Seit Mitte März hielt der US-Präsident beinahe jeden Tag Pressekonferenzen zur Corona-Pandemie ab. Immer am frühen Abend, oft an die zwei Stunden lang.

In der Corona-Krise sind die live im Fernsehen übertragenen Veranstaltungen zum festen Ritual geworden. Eine Show mit einem Mann im Rampenlicht: dem

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