Trump über Corona-Pressekonferenzen: Aufwand nicht wert
Widersprüche und Selbstdarstellung, Wahlkampf und Falschaussagen - mit seinen täglichen Pressekonferenzen zur Corona-Krise hat sich US-Präsident Trump viel Kritik eingehandelt. Ist mit dem Spektakel nun plötzlich Schluss?
Washington (dpa) - Es klingt, als hätte Donald Trump auf einmal keine Lust mehr. Seit Mitte März hielt der US-Präsident beinahe jeden Tag Pressekonferenzen zur Corona-Pandemie ab. Immer am frühen Abend, oft an die zwei Stunden lang.
In der Corona-Krise sind die live im Fernsehen übertragenen Veranstaltungen zum festen Ritual geworden. Eine Show mit einem Mann im Rampenlicht: dem
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