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US-Kampfeinsatz im Irak wird zu Ausbildungsmission

US-Präsident Joe Biden empfängt Iraks Ministerpräsidenten Mustafa al-Kasimi im Weißen Haus. Die beiden Regierungen einigen sich darauf, ab Jahresende die Ausbildung von irakischen Sicherheitskräften zu priorisieren.

27.07.2021 UPDATE: 27.07.2021 01:13 Uhr 1 Minute, 23 Sekunden
Biden und Al-Kasimi
Joe Biden (r), Präsident der USA, schüttelt die Hand des irakischen Ministerpräsidenten Mustafa al-Kasimi im Oval Office des Weißen Hauses in Washington. Die USA wollen ihren Kampfeinsatz im Irak offiziell beenden und sich künftig ganz auf die Ausbildung und Beratung der Sicherheitskräfte in dem Land konzentrieren. (zu dpa: «US-Militärpräsenz im Irak ab Jahresende kein Kampfeinsatz mehr»). Foto: Susan Walsh/AP/dpa

Washington (dpa) - Die USA wollen ihren Kampfeinsatz im Irak offiziell beenden und sich künftig ganz auf die Ausbildung und Beratung der Sicherheitskräfte in dem Land konzentrieren.

Verbliebene Kampftruppen sollen den Irak bis zum Jahresende verlassen, hieß es in einer vom US-Außenministerium verbreiteten gemeinsamen Erklärung beider Regierungen. Die Rolle der internationalen Soldaten im

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